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: Häufig gestellte Fragen
9. Tipps & Tricks |
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f9.html#1 |
Wenn Sie mit LiteRat Datenbanken anlegen, entstehen bei entsprechendem Einsatz schnell große Dateien. Wenn Sie nicht immer gleich eine CD brennen, sondern Ihre guten alten Disketten weiterbenutzen wollen, hilft Ihnen vielleicht der folgende Hinweis. Für die Datensicherung und den Transport auf Disketten sind die LiteRat-Datenmengen in der Regel zu groß. Um trotzdem auch die allergrößten Datenbanken (es sind nur die Dateien mit der Endung *.mdb relevant) auf Diskette zu ziehen, bietet sich folgende Lösung an:
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f9.html#2 |
In LiteRat 1.05 können Sie zwar beliebig viele Zitate erfassen, die Sortierung beispielsweise nach inhaltlicher Nähe ist aber noch nicht gegeben. Neue Möglichkeiten der Literaturverarbeitung eröffnen sich durch die Zusammenarbeit von LiteRat 1.05 und MindManager, einem kommerziellen Programm zur Erstellung von MindMaps. Unser Tipp:
Es ist wirklich nicht so kompliziert, wie es sich anhört ...und einen Versuch bestimmt wert. Sie können eine 21-Tage-Trial-Version von MindManager von dieser Web-Seite herunterladen: http://www.mindjet.de. |
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f9.html#3 |
Die Funktion Private Markierung lässt sich sehr vielfältig einsetzen. Zwei Anwendungsbeispiele haben sich im Uni-Alltag bewährt: Dokumentation des Leihvorgangs Mit folgenden Privaten Markierungen sind Sie immer über den Stand Ihrer Literaturbeschaffung informiert (die führenden Zahlen dienen lediglich der Sortierung in LiteRat):
Wenn Sie eine Auswahl nach Privaten Markierungen treffen, können Sie so zum Beispiel schnell Arbeitsaufträge (kopieren, entleihen) drucken, die sich nur auf lokal vorhandene Titel beziehen. Über die Funktion Extras Liste der Themenbereiche können Sie per Knopfdruck die Zahl der Titel ermitteln, die noch über die Fernleihe unterwegs sind, oder was sehr motivierend sein kann sich an der Menge der bearbeiteten Dokumente erfreuen! Mit freundlichen Empfehlungen... Sie haben zu einem bestimmten Thema jede Menge Literatur gesammelt. Als anerkannte Expertin treten immer wieder Personen an Sie heran, die Sie um Rat und natürlich um Literaturvorschläge bitten. Was liegt näher, als aus Ihrem großen Fundus eine Literaturliste zu erstellen. Eine Auswahl nach Privater Markierung hilft Ihnen, dies schnell, kundenorientiert und ökonomisch zu erledigen. Solche Privaten Markierungen könnten z.B. lauten:
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f9.html#4 |
Führt die Funktion Themenbereiche bei Ihnen ein Schattendasein? Sehr wahrscheinlich vergeben Sie lieber Schlagwörter. Wo liegen die spezifischen Vor- und Nachteile? Schlagwörter ... sind relativ einfach zu vergeben, direkt auf der ersten Karteikarte ersichtlich und vor allen Dingen ist die Arbeit mit ihnen ein weitgehend bekanntes Verfahren. Auf der anderen Seite ist es schwierig, die Verschlagwortung über einen großen Datenbestand einheitlich durchzuführen. Zwar hilft Ihnen die Funktion Extras Liste der Schlagwörter von Zeit zu Zeit Ihre Schlagwörter zu ordnen, zusammenzuführen oder überschüssige zu löschen. Letztlich müssen Sie aber doch einige Zeit in deren Pflege investieren. Themenbereiche ... erfordern eine Umkehrung der Sichtweise. Während Schlagwörter aus der Perspektive des jeweiligen Titels vergeben werden, erwachsen Themenbereiche aus dem Arbeitsziel, das Sie mit der LiteRat-Datenbank verfolgen. Neue Titel werden den Themenbereichen zugeordnet und neue Themenbereiche entstehen beim Verarbeiten der Titel. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Eine Studentin erstellt ihre Abschlussarbeit. Das Thema hat sie für eine vorläufige Gliederung grob strukturiert: Relevanz der Frage, Definition der Kernbegriffe, Geschichtlicher Rückblick, Aktuelle Entwicklungen, Diskussion der Forschungsergebnisse, Anwendungsbeispiele usw. Im Laufe ihrer Literaturrecherche ordnet sie neue Dokumente allein des Titels oder der Schlagwörter (!) wegen bestimmten Themenbereichen zu. Nach dem ersten Literaturstudium kann sie die vorläufige Gliederung verfeinern. Über die Funktion Extras Liste der Themenbereiche benennt sie nun ständig die Themenbereiche im Hinblick auf ihre Arbeit um. Schließlich entsprechen sich Themenbereiche und Gliederung. Dies könnte dann so aussehen:
Die Benutzung der Funktion Themenbereiche geht also über das reine Beschreiben eines Titels hinaus. Sie setzt ein gewisses inhaltliches Konzept voraus, das sich aber in dem ständigen Abwiegen soll ich diesen Titel diesem Themenbereich zuordnen oder lieber einen neuen Themenbereich anlegen? konkretisiert. |
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Stand 20.03.2012
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